Suchet der Stadt Bestes
Meine Pfullinger Themen
Diese Pfullinger Themen und Projekte stehen bei mir beispielhaft für wichtige Handlungsfelder als Schwerpunkte einer modernen Stadtentwicklung in Verbindung mit gelebter, transparenter und verlässlicher Bürgerbeteiligung mit klaren Rahmenbedingungen.
- Miteinander der Generationen
- Gesundheit
- Bildung und Schule
- Wirtschaftsförderung
- Wohnen und Arbeiten
- Mobilität
- Umwelt und Klima
- Stadtentwicklung
Das Miteinander der Generationen
Soziale Belange waren und sind Kernpunkte meiner kommunalpolitischen Arbeit. Als Stadtrat, Kreisrat und stellvertretender Pfullinger Bürgermeister setze ich mich dafür ein, dass...
...die Angebote an Hilfen und Diensten altersgerecht für unsere Bürgerinnen und Bürger erhalten, verbessert und vernetzt werden. Ganz im Sinne einer kinder-, jugend-, familien- und seniorenfreundlichen Stadt. Dabei zähle ich auf die bestehenden kirchlichen, sozialen und kulturell-sportlichen Angebote im Haupt- und Ehrenamt.
...die von mir federführend entwickelten „Richtlinien zur Pfullinger Vereinsförderung“ auch künftig verlässliche finanzielle Unterstützungen für die Pfullinger Vereine und Gruppierungen bieten. Dieses passgenau für Pfullingen geschaffene, faire und transparente Modell möchte ich auch weiterhin mit Leben erfüllen. Denn gerade in einer von Krisen und Unsicherheiten geprägten Zeit ist eine derartige Vereinsförderung wichtiger denn je und gibt allen Beteiligten Planungssicherheit.
...Pfullingen barrierefreundlicher wird. Seit Jahren bin ich öfters mit betroffenen Menschen unterwegs, damit Schwachstellen identifiziert und möglichst barrierefrei umgestaltet werden.
Gesundheit
Ein gutes Angebot bei der haus- und fachärztlichen Behandlung ist für die Menschen aller Generationen vor Ort wichtig.
Mir ist es ein besonders Anliegen, dass...
...die fachärztliche Versorgung in Pfullingen in bestimmten Bereichen gezielt verbessert wird. Nach dem Prinzip der kurzen Wege stelle ich mir dazu ein zentral gelegenes Ärztehaus vor.
...weiterhin eine am Patienten orientierte Pflege, auch in palliativer Sicht, in gewohnter heimischer Umgebung gezielt gefördert und ausgebaut wird.
...auch in Zukunft eine umfassende medizinische und pflegerische Versorgung ortsnah für die Pfullingerinnen und Pfullinger am Reutlinger Kreisklinikum gewährleistet ist. Dafür werde ich mich auch in meiner Funktion als Kreisrat einsetzen.
Bildung und Schule
Pfullingen muss als Schulstandort im Verflechtungsraum weiter gestärkt werden, damit junge Menschen vor Ort und in der Region attraktive Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten erhalten.
Im Bereich des lebenslangen Lernens müssen unsere Weiterbildungseinrichtungen Bücherei, Musikschule und vhs auch in Zukunft am Puls der Zeit sein.
Deshalb werde ich mich als Stadtrat und stellvertretender Bürgermeister und vor allem auch als Kreisrat und langjähriges Mitglied des Sozial- Schul- und Kulturausschusses des Kreistags besonders dafür einsetzen, dass...
... ein breites Schulangebot in Pfullingen sowie im Landkreis und in der Region auch künftig gesichert ist sowie beispielsweise Kooperationsprojekte im Bereich Schulen – Wirtschaft sowie Schulen – Ehrenamt gefördert werden.
... die Verwaltungsschule des Gemeindetags – Bezirksschule Pfullingen weiter ausgebaut wird.
... neben den Schulen die Bücherei, Musikschule und vhs im Sinne der Vernetzung und vor dem Hintergrund der Digitalisierung kontinuierlich und bestmöglich gestärkt werden.
(Bild: Die Schulen fest im Blick – Ausblick von der Kirchturmspitze der Martinskirche)
Wirtschaftsförderung
Mit der Neuorganisation der Kernverwaltung und der vom Gemeinderat beschlossenen und 2023 eröffneten Einrichtung eines barrierefreien Stadt- und Bürgerbüros zunächst zentral im Bereich Kirchstraße in fußläufiger Nachbarschaft zu den Rathäusern und dann in den kommenden Jahren mit dem Neubau des Rathausergänzungsgebäudes im Bereich des heutigen Rathauses II ist das Team der Stadtverwaltung Schritt für Schritt dienstleistungsorientiert und zielgerichtet auf dem Weg zu einem deutlich verbesserten Bürgerservice. Ein wirklicher Mehrwert für die Menschen in unserer Stadt, aber auch für die Kolleginnen und Kollegen unseres Rathausteams! Das bedeutet aber auch: neben attraktiven, digitalen Angeboten muss auch zukünftig die persönliche Begegnung im Rahmen einer bürgernahen Dienstleistung möglich sein und genauso gepflegt werden!
Als erfahrener Personaler weiß ich, wie wichtig Wirtschaftsförderung ist. Wirtschaftsförderung ist keine Organisationsfrage, sondern gelebte und bürgernahe Einstellung des Teams der Verwaltung. Es gilt, gute Anknüpfungspunkte (Bürgerbus, Pfulben-Stadtwährung, Pfullinger Sagenweg, etc.) zu nutzen, um Pfullinger Unternehmergeist zu fördern. Etwa durch...
... Aktionen, Jubiläums- und Themenwochen, bei denen die örtlichen Gewerbetreibenden gezielt unterstützt werden (2023: 11 Jahre „Pfullinger Bürgerbus“, 10 Jahre „Pfullinger Sagenweg“)
(Bild: Martin Fink beim Rundgang „Pfullinger Pfulben Stadtwährung“ im Klostergarten)
... den weiteren Ausbau des Themas „Sanfter Tourismus“ für Pfullingen als Gründungsmitglied im Biosphärengebiet Schwäbische Alb (Schaffung weiterer Pfullinger Angebote („Pfullinger Produkte“) mit regionalem Charakter, Ausweisung neuer Themenwege, Gläserne Produktion, etc.)
(Bild: Martin Fink am Denkmal "Pfullinger Mühlen")
... den Erhalt unserer gut frequentierten öffentlichen Einrichtungen sowie Überlegungen für die Schaffung einer Online-Plattform „Pfullinger für Pfullingen“ zur Unterstützung für die örtlichen Gewerbetreibenden und ihre Projekte und Dienstleistungen.
(Bild: Martin Fink, Fachbüro Personalberatung)
Eine nachhaltige Unterstützung im Sinne einer gelebten Wirtschaftsförderung kann jede und jeder von uns ganz einfach und völlig problemlos Tag für Tag selbst leisten – indem wir ganz gezielt bei den Pfullinger Gewerbetreibenden direkt einkaufen oder ihre Dienstleistung in Anspruch nehmen. Das praktiziere ich seit Jahrzehnten und schätze den persönlichen und wertschätzenden Austausch in Verbindung mit einer kompetenten und persönlichen Beratung vor Ort!
Wohnen und Arbeiten
Die Gewinnung von neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist für viele Gewerbetreibende, aber auch für unsere Stadtverwaltung vor dem Hintergrund des zunehmenden Fachkräftemangels eine große Herausforderung. Nicht nur bei der Besetzung von Arbeitsstellen gewinnt die Wohnraumfrage an Bedeutung.
Deshalb werde ich wie bisher dafür eintreten, dass...
... Firmen und Institutionen, die in unserer Stadt Menschen neben Arbeitsplätzen auch eine qualifizierte Ausbildung mit Perspektiven ermöglichen, bei der Wohnraumfrage unterstützt werden, so etwa bei der Schaffung von Betriebswohnungen.
... das Handlungsprogramm „Wohnen“ auch im Hinblick auf die Schaffung von bezahlbarem (Miet)Wohnraum in Verbindung mit unserer „Wohnbau Pfullingen“, dem 2023 gegründeten Eigenbetrieb der Stadt Pfullingen, systematisch fortgeführt wird.
... verstärkt alternative Wohnformen, wie etwa des Mehrgenerationenwohnens in einem „Pfullinger Dorf“ mit Begegnungs- und Betreuungsangeboten, Formen des gemeinschaftlichen Gärtnerns sowie Einkaufmöglichkeiten untersucht werden.
Mobilität
Mir ist es im Sinne der Stadt und ihrer Menschen wichtig, dass unsere Pfullinger Interessen auch in den kommenden Jahren im Kreistag vertreten sind. Hier kann ich als gewähltes und langjährig erfahrenes Mitglied maßgebliche Entscheidungen, die auch Pfullingen betreffen, mit beeinflussen. Beispielsweise im Bereich der sich rasant wandelnden Mobilitätsformen.
Regionalstadtbahn - was ist der Mehrwert für die Stadt Pfullingen?
Im Kreistag habe ich mich mehrfach gegen die Pläne des Großprojektes Regionalstadtbahn (RSB) ausgesprochen.
Aus ökologischer wie auch aus ökonomischer Sicht kann ich den Mehrwert für Pfullingen nach wie vor nicht erkennen. Beide bisher in der Diskussion stehenden Trassenvarianten bringen der Stadt erhebliche Nachteile. Die jahrelange Bauzeit wird in jedem Fall ganz massive Einschnitte für Pfullingen bringen. Aus meiner Sicht gibt es aktuell noch sehr viel mehr offene Fragen als Antworten zum Thema RSB: Ist die Regionalstadtbahn auf Dauer gegenüber anderen Mobilitätsformen nachhaltig wettbewerbsfähig? Gibt es Alternativen zur RSB oder sinnvolle Vernetzungen für die Mobilität der Zukunft in Pfullingen und in der Region? Blockiert eine Regionalstadtbahn mit hohen Folgekosten andere wichtige Pfullinger Zukunftsprojekte oder stellt gar bestehende öffentliche Einrichtungen unserer Stadt in Frage?
- Als Stadtrat, Kreisrat und stellvertretender Bürgermeister werde ich mich deshalb dafür einsetzen, dass in Sachen RSB von den zuständigen Landkreisen und dem Zweckverband Regionalstadtbahn die endlich in Teilen begonnene Bürgerbeteiligung zur sachlichen Diskussion und Abwägung transparent weiter fortgesetzt wird, damit durch die im Juli 2023 vom Gemeinderat beschlossenen und unbedingt notwendigen Vorplanungsschritte Schritt für Schritt endlich alle im Raum stehenden Fragen und Annahmen ganz klar beantwortet werden können. Denn nur, wenn alle Punkte, positiv wie negativ, offengelegt und die damit verbundenen Fragen fachlich fundiert beantwortet und entsprechende Alternativen geprüft sind, kann hier in der Gesamtbetrachtung abschließend eine sachgerechte Entscheidung erfolgen. Negative Folgen oder gar eine Verschlechterung des ÖPNV-Angebotes in der Gesamtbetrachtung aufgrund der RSB-Großprojektplanung für die Stadt Pfullingen und ihre Bürgerinnen und Bürger darf es nicht geben! Und was auch nicht vergessen werden darf: Bei der Alternative RSB müssen wir außerdem den ÖPNV hier vor Ort völlig neu denken, denn eine RSB kann nur bei attraktiven Zubringerbuslinien zu den RSB-Haltestellen funktionieren
- Für mich persönlich steht dabei in diesem Zusammenhang nach wie vor ein ganz zentraler Punkt im Mittelpunkt aller Überlegungen: Die kommunale Kernaufgabe Trinkwasserversorgung durch unsere Echazquellen für Pfullingen und damit insgesamt für über 100.000 Menschen im Echaztal muss auch für künftige Generationen gesichert bleiben und darf durch alle Mobilitätsüberlegungen (sowohl RSB als auch Albaufstieg B 312) im Echaztal in keinster Weise gefährdet werden!
Sie, die Pfullinger Bürgerinnen und Bürger sollen dann nach Beantwortung und Klärung aller im Raum stehenden Fragen und im Wissen aller Daten und Fakten – und vor allem auch mit Blick und in genauer Kenntnis aller damit verbundenen (Folge)Kosten für die Stadt – etwa beispielsweise im Rahmen eines Bürgerentscheids – darüber befinden können, ob Sie die Planungen für die RSB letztendlich mittragen wollen oder nicht.
Ausbau und Vernetzung des ÖPNV-Angebotes mit neuen Mobilitätsformen
Durch ein belastbares, passgenaues Pfullinger Mobilitätskonzept ist das Angebot vor Ort (Pfullinger Bürgerbus, Stadtbusnetz RSV und Regiobuslinien wie etwa „expresso“) in Verbindung mit den bestehenden Straßen- und Wegenetzen in der Region zu stärken und durch neue Mobilitätsformen, zum Beispiel auch in Form von Fuß- oder (Schnell)Radwegen qualitativ sinnvoll zur ergänzen.
„Pfullinger Bürgerbus“ – eine Idee wird zum Erfolgsmodell
Meine Überlegung im Jahr 2008, mit der Einführung eines „Pfullinger Bürgerbusses“ ein nachhaltiges Modell zur Mobilitätsverbesserung in unserer Stadt zu erreichen, ist durch das tolle Engagement vieler Menschen Wirklichkeit geworden. Nach Vorstellung meiner Bürgerbusidee gemeinsam mit der UWV-Fraktion im Gemeinderat und bei der Verwaltung, folgten vor der Einführung Abstimmungsgespräche und Bürgerumfragen. Der Bürgerbus hat sich seit dem Start im Jahr 2011 kontinuierlich zu einem der erfolgreichsten Bürgerbusse in Baden-Württemberg entwickelt und steht heute als Vorbild für zahlreiche Bürgerbusmodelle. Damit ist ein sehr erfolgreiches Nahverkehrsmodell entstanden, welches unter dem Motto „Bürger fahren Bürger“ beispielhaft für das besondere, wertschätzende Miteinander in Pfullingen steht.
Dem Gemeinderat, dem Team der Stadtverwaltung und dem ehrenamtlich tätigen Bürgerbusteam danke ich für ihren großartigen Einsatz – dadurch erhalten viele Mitbürgerinnen und Mitbürger aller Altersstufen ein Stück mehr Lebensqualität. Deshalb werde ich mich auch weiterhin aus voller Überzeugung für die Stärkung unseres Bürgerbusses einsetzen!
Der Pfullinger Bürgerbus ist übrigens ein gutes Beispiel dafür, wie ich arbeite: machbare Ideen sinnvoll einbringen, im Team vorantreiben, gemeinsam umsetzen und dann in der Praxis begleiten.
(Bild: Martin Fink vor dem Pfullinger Bürgerbus am Laiblinsplatz)
Umwelt und Klima
Der Pfullinger Lebenswert in einmaliger landschaftlicher Lage verpflichtet
Pfullingen bietet viele Wohlfühlorte. In der Stadt, etwa entlang der Wasserkanäle oder in Grünanlagen. Aber auch von oben, mit Blick vom Georgenberg, vom Schönbergturm, vom Urschelberg oder dem Wackerstein. Zahlreiche Naturdenkmale und Naturschutzgebiete mit ihrer Pflanzen- und Tierwelt prägen unsere Markung.
Wir alle sind verpflichtet, diese einmalige Kulturlandschaft solidarisch zu pflegen und für die kommenden Generationen zu erhalten.
Unsere Familie erhält und pflegt als Eigentümer bereits in der vierten Generation neben einer Streuobstwiese eine größere Fläche auf dem Gielsberg im Bereich der Pfullinger Hochwiesen. Dort gibt es außer Haselmäusen auch beispielsweise Nistplätze für Schleiereulen oder gern genutzte Orte für Uhus zu beobachten.
In der Stadt liegt unser Grundstück direkt am 3/8-Kanal der Echaz. Seit Generationen ist es für uns als Familie selbstverständlich, den unmittelbar an den Wasserkanal angrenzenden Teil des Grundstücks als Fußweg für die Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen. Viele unserer Nachbarn tun das auch, so dass dieser Teilabschnitt des „WasserErlebnisPfades Echaz“ zu jeder Jahreszeit ganz hautnah erlebt werden kann.
(Bild: Mutter Rosemarie Fink bei den Lieblingsbäumen auf dem Gielsberg)
Förderung der heimischen Landwirtschaft
Die heimische Landwirtschaft mit ihren Familienbetrieben steht für die verlässliche Pflege unserer Kulturlandschaft und deren regionale Bewirtschaftung. Regional steht für kurze Wege. Außerdem erhalten die Landwirte zusammen mit vielen Privatpersonen rund 35.000 Streuobstbäume auf unserer Markung.
(Bild: Heimische Landwirtschaft)
Konsequente Fortführung des Prinzips „Innenentwicklung vor Außenentwicklung“
Die Pfullinger Flächenbilanz hinsichtlich des Flächenverbrauchs kann sich in der Region und im Landkreis sehen lassen. Seit Jahrzehnten gehen wir sehr sorgsam mit dem uns anvertrauten Boden um. Die Innenentwicklung hat in Pfullingen Tradition. Wir haben nachweislich bei weitem nicht die Flächen im Außenbereich entwickelt, die gemäß Flächennutzungsplan möglich gewesen wären. Dadurch sind sehr viele landwirtschaftlich genutzte Flächen und Naherholungsgebiete erhalten geblieben. Trotzdem brauchen wir auch künftig punktuell vertretbare Entwicklungs- und Abrundungs-möglichkeiten sowie Perspektiven im Außenbereich. Es muss jedoch stets gelten: Je mehr wir im Innenbereich sinnvoll gestalten können, desto weniger Flächen benötigen wir im Außenbereich.
(Bild: Foto vom Kirchturm der Martinskirche (Mit Blick auf Pfulligens Westen))
Stadtentwicklung
Für mich persönlich ist es selbstverständlich, dass die zukünftige Pfullinger Stadtentwicklung durch die klare Prioritätensetzung der in den vergangenen Jahren in dieser Hinsicht sehr transparent erfolgten Bürgerbeteiligung durch den Gemeinderat gemeinsam mit dem Team der Verwaltung im Sinne des „Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes (ISEK) plus PFULLINGEN 2035“ schrittweise in den kommenden rund 11 Jahren umzusetzen ist. Zusammen mit Ihnen, den Menschen aller Generationen.
Die Stadtentwicklung unterliegt auch in Pfullingen dem Wandel der Zeit. Jede Veränderung ist ungewohnt. Und kann als Momentereignis emotional richtig weh tun. Vor allem, wenn es um markante Bauwerke geht, die durchaus den Charakter eines Wahrzeichens besitzen.
(Bild: (von links nach rechts) die drei Sprengmeister Vater Konrad Fink, Martin Fink, Christian Fink)
Innerhalb von wenigen Sekunden hat sich das Pfullinger Stadtbild verändert. Die geplante Umnutzung einer Industriebrache mit Tradition. Es wird punktgenau Platz geschaffen, damit sinnvoll Neues entstehen kann. In diesem Fall Platz für Wohnen und Arbeiten im Zentrum – unter anderem für die neue Heimat der vhs Pfullingen – heute zugleich auch Sitz der Verwaltungsschule des Gemeindetags Baden-Württemberg – Bezirksschule Pfullingen. Eine Stadt nutzt ihre Chancen im Wandel der Zeiten.
„Innenentwicklung vor Außenentwicklung“ – nach diesem Motto muss Pfullingen auch künftig verstärkt handeln.
Wichtig ist, dass die Menschen im Rahmen einer gelebten und verlässlichen Bürgerbeteiligung stets frühzeitig in die Überlegungen miteinbezogen werden.
(Bild: Konrad Fink und Martin Fink (rechts) nach der Sudhaussprengung (1993))
Über allem steht die Herausforderung, die wir alle gemeinsam solidarisch bestehen müssen: Tag für Tag durch unseren eigenen, ganz persönlichen Beitrag im Großen und im Kleinen verantwortungsvoll mit dazu beizutragen, dass wir die Krisen unserer Zeit zusammen meistern und wieder in eine einigermaßen vertraute Normalität zurückkehren können.
Schwierige Zeiten bieten aber auch sehr gute Chancen und Möglichkeiten. Diese müssen wir unbedingt sinnvoll nutzen – für unsere Stadt und für unseren Landkreis.
Dabei möchte ich Sie auch weiterhin als Pfullinger Stadtrat, Kreisrat und stellvertretender Bürgermeister nach Kräften unterstützen!
(Bild: Martin Fink bei Themenstadtrundgang vor dem vhs Gebäude)